Schritt für Schritt

Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht für uns das gleichberechtigte „Miteinander Leben“ und „Voneinander Lernen“. Mit Wertschätzung und Offenheit begegnen wir der Vielfalt des Lebens und erfahren diese als eine große Bereicherung. Wir betreuen Kinder mit und ohne besondere Förderbedürfnisse gemeinsam. Bei der ganzheitlichen Förderung eines jeden Kindes werden seine persönliche Lebensgeschichte, seine Kompetenzen und individuellen Bedürfnisse berücksichtigt.

Das geschieht bei uns durch:

• Leben und Erleben nach dem individuellen Lerntempo
• Spielen und Lernen durch die Gestaltung altersentsprechender Aktivitäten
• Ausprobieren und Entdecken mit allen Sinnen
• Interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Therapeuten und Fördereinrichtungen

Zufrieden bleiben

In unserer Kindertagesstätte orientieren wir uns an den individuellen Bildungsbedürfnissen Ihrer Kinder. Wir bieten in einer Erziehungspartnerschaft mit Ihnen für jedes Kind die bestmöglichen Voraussetzungen für seine Entwicklung.

Bei uns gibt es:

• Aufnahmegespräche, 
• Eingewöhnungs- und Entwicklungsgespräche, 
• regelmäßige Elternabende,
• schriftliche Elterninformationen und Umfragen, 
• digitale Bilderrahmen,
• kurze Gespräche zwischen „Tür und Angel“,
• einen Elternbeirat,
• gemeinsame Feste und Feiern,
• gemeinsame Kita-Zeitung mit der „Heilpädagogischen Kindertagesstätte Regenbogen“

Vielfalt entdecken

Bei uns bekommen alle Kinder die Möglichkeit, ein Miteinander zu erleben, in dem Vielfalt eine Chance ist. Dies bedeutet für uns, Spaß zu haben, zu spielen, Neues kennen zu lernen, aber auch schwierige Situationen gemeinsam zu meistern. Dabei ist uns wichtig, die Stärken und Schwächen jedes einzelnen Kindes anzuerkennen.

Um Ihr Kind hierbei zu unterstützen, erhält es eine individuelle pädagogische Unterstützung sowie Lern- und Spielbegleitung. 

Wir wachsen zusammen

Die „Integrative Kindertagesstätte und Krippe Regenbogen“ steht Kindern im Alter von 0 bis 6 Jahren offen. So bunt wie die Farben des Regenbogens, so bunt ist auch das Leben und Lernen bei uns. Durch unser vielfältiges pädagogisches Angebot und die Zusammenarbeit mit der „Heilpädagogischen Kindertagesstätte“ wird bei uns Vielfalt gelebt.

Was die Kinder bei uns erfahren und lernen können:

• Ich bin eine einmalige Persönlichkeit! Mit all meinen Stärken und Besonderheiten bin ich herzlich willkommen. 
• Ich kann Freunde finden und mit ihnen die Welt erobern. 
• Viele Dinge kann ich schon. Ich möchte aber noch viel mehr lernen!
• Ich kann Schritt für Schritt in meinem eigenen Tempo lernen. Zum Lernen finde ich viele Anregungen und Möglichkeiten. 
• Mir wird aufmerksam zugehört, ich kann Fragen stellen und Antworten darauf bekommen. 

„Werte kann man nicht vermitteln - Werte muss man leben.“ Viktor Frankl

Weiterbildung zur Fachkraft für Krippenpädagogik - gefördert mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds

In der Gestaltung früher Lern- und Lebenswelten spielt neben der Familie die Kindertageseinrichtung zunehmend eine zentrale Rolle. Der Ausbau der institutionellen Betreuung der Kinder bis 3 Jahre hat mittlerweile einen anerkannten Stellenwert in der Bildungslandschaft und stellt eine besondere Herausforderung in der Frühpädagogik dar. Sie erfordert vor allem ein neues Fachwissen, welches sich auf aktuelle Erkenntnisse aus der Bindungsforschung, der Entwicklungspsychologie und der Neurobiologie bezieht, sowie eine professionelle Haltung, die sich an den Bedürfnissen und Ressourcen des einzelnes Kindes orientiert. 

Alles was Kinder in den ersten drei Jahren erfahren, bewältigen und lernen können, nimmt Einfluss auf ihre gesamte Entwicklung. Daher ist neben der fachlichen Qualifizierung ebenso eine Neudefinition der eigenen Rolle als pädagogische Fachkraft in der Arbeit mit Kindern unter drei Jahren von Nöten. Entwicklungsbegleitung hat einen entscheidenden Einfluss auf das, was Kinder in ihrem Selbstbild integrieren, welche Widerstandskräfte und Schutzfaktoren sie implementieren werden.

Aus diesem Grund werden manche Mitarbeitenden zur Fachkraft für Krippenpädagogik weitergebildet.

Dieses Projekt wird mit Mitteln aus dem Europäischen Sozialfonds gefördert.

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